Lieder über Liebe und Sehnsucht

  • Das Schiff kost' mich zu viel

    "Ach Elslein, liebes Elslein wie gern war ich bei dir! So sind zwei tiefe Wasser ' wohl zwischen dir und auch mir."

  • Das Schiff streicht durch die Wellen

    Das Schiff streicht durch die Wellen Fidelin. Von Ost die Segel schwellen, Fidelin. Verschwunden ist der Strand in der Ferne, o wie gerne wär ich doch...

  • Das Schlaraffenland

    Kommt, wir wollen uns begeben jetzo in Schlaraffenland! Seht, da ist ein lustig Leben, und das Trauern unbekannt. Seht, da läßt sich billig leben, und...

  • Das verführte Hirtenmädchen

    Es wollte ein Mädchen die Lämmlein hüten, im Holze, da kam ein Reiter da her geritten, so stolze; "Ach Mädchen, feins Mädchen, was machest du hier?...

  • Dat du min Leevsten büst

    Dat du min Leevsten büst, dat du woll weest. Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg wo du heest, kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg wo du hee...

  • Dat du myn Schätsken bist

    Dat du myn Schätsken bist, dat du wol weest! Kum by de Nacht, kum by de Nacht, segg wo du heest. Kum by de Nacht, kum by de Nacht, segg wo du heest.

  • Der eifersüchtige Knabe

    Es stehen drei Sterne am Himmel, die geben der Lieb einen Schein. "Gott grüß euch, schönes Jungfräulein! Ja, ja Jungfräulein! wo bind ich mein Rösselein...

  • Der Glücksjäger

    Es war ein Jäger wohlgemut, wohlgemut, der trug 'ne Feder auf seinem Hut, Heirassa hopsasa vi und vivallerallera! der trug 'ne Feder auf seinem Hut.

  • Der Jäger

    Es jug ein Jäger Wild und Schwein bei der Nacht, bei Mondenschein, alleweil, alleweil so so so, alleweil bei der Nacht.

  • Der Mai tritt ein mit Freuden

    Der Mai tritt ein mit Freuden, es flieht der Winter kalt; Die Blümlein auf der Heiden, die blühen mannigfalt.

  • Der Maie, der Maie bringt uns der Blümlein viel

    Der Maie, der Maie bringt uns der Blümlein viel. Ich trag ein frei Gemüte, Gott weiß wohl, wem ichs will, Gott weiß wohl, wem ichs will.

  • Der Nachtjäger

    Ich weiß ein Jäger, der bläst sein Horn alleweil bei der Nacht; er bläst das Wild wohl aus dem Korn, alleweil, alleweil aus dem Korn, alleweil bei...

  • Der Schäfer trägt Sorgen

    Der Schäfer trägt Sorgen des Morgens sehr fruh, seine Schäflein zu versorgen, hat niemals kein' Ruh'.

  • Der Tambour

    Es waren drei Tambor'n, die reisten in die Fremde, es waren drei Tambor'n, die reisten in die Fremde. Ri-de-rom, ri-de-rom,ri-de-rombom-bom! Die reisten...

  • Der treue Husar

    Es war einmal ein treuer Husar, Der liebt' sein Mädchen ein ganzes Jahr, Ein ganzes Jahr und noch viel mehr, Die Liebe nahm kein Ende mehr.

  • Der verliebte Rächer

    Es stand auf hohen Bergen eine alte Burg am Rhein. Sie lud den müden Pilger von weitem zu sich ein.

  • Der Wächter auf dem Turme saß

    Der Wächter auf dem Turme saß, sein Hörnlein tat er blasen: Wer noch bei seinem Schätzlein liegt, der steh nun auf und mach sich fort, der Tag fängt...

  • Des Abends in der Stille

    Des Abends in der Stille verschließ' ich meine Tür, und mit einem Gerstenhalme Feinsliebchen stand dafür.

  • Die Aargauer Lieben

    Im Ärgäu sind zweu Liebi die hättid enandre gern.

  • Die Erde braucht Regen

    Die Erde braucht Regen und die Welt braucht das Licht, und der Himmel die Sterne, wenn die Nacht herein bricht.

  • Die Erde braucht Regen

    Die Erde braucht Regen, und die Welt, die braucht Licht, und der Himmel braucht die Sternelein, wenn die Nacht hereinbricht, ja der Himmel braucht die...

  • Die Fisch im Wasser wohnen

    Die Fisch im Wasser wohnen, das Gewild wohl in dem Wald. So halten sie zusammen die Menschen jung und alt; damit sie sich tun mehren gar viel und manigfalt,...

  • Die Fischersbraut

    "Ach Tochter, liebe Tochter, was hast du getan, daß du dich an die Fischer gehangen hast an?"

  • Die Gartenlaube

    Meine kleine Gartenlaube ist mein größtes Heiligtum; einst schuf eine holde Taube mir sie zum Elysium.

  • Die Hasel am Wege

    Es wollt ein Mädl zum Tanze gehn, sie schmückt sich wunderschöne. Was fand sie an dem Wege stehn? Ein' Hasel die war grüne.

  • Die Lind im Tale

    Es stand eine Linde im tiefen Tal, war oben breit und unten schmal.

  • Die Mutter spricht

    Die Mutter spricht: "Ich will's nicht leiden, dass Nachbars Fritz dich immer küsst; allein ich kann ihn ja nicht meiden, weil er ein lieber Junge ist...

  • Die schwarzbraunen Äugelein

    Ach, schönster Schatz verzeih es mir, dass ich so spat bin kommen; doch hat die heiße Lieb zu dir mich noch dazu gezwungen.

  • Die Vöglein in dem Walde

    Die Vöglein in dem Walde, die Vöglein in dem Walde, die drehn sich nach dem Wind, nach dem Wind, wo schön, wo schöne Mädchen sind. Fidi rullalalala,...

  • Dor weer enmal en lütje Burdeern

    Dor weer enmal en lütje Burdeern, de harr twee Jungs so leev. De een, dat weer en Schipper-ripper-ripper-ripper-ripper, de anner den Amtmann sin Soehn....

  • Dort drunten im Tale

    Dort drunten im Tale läuft's Wasser so trüb, und i kann dir's net helle, i han di so lieb.

  • Dort in den Weiden steht ein Haus

    Dort in den Weiden steht ein Haus, steht ein Haus, steht ein Haus, da schaut die Magd zum Fenster naus, zum Fenster naus.. Sie schaut stromauf, sie schaut...

  • Dort jenes Brünnlein

    Dort jenes Brünnlein hat kaltes Wasser, tief im Grund, tief im Grund. Süßer als Honig und noch viel süßer ist ihr Mund, Liebchens Mund.

  • Dort nied'n in jenem Holze

    Dort nied'n in jenem Holze leit sich ein Mühlen stolz. Sie mahlt uns alle Morgen, sie mahl uns alle Morgen das Silber, das rote Gold.

  • Dort unt'n im Tale, wo der Ostwind wehte

    Dort unt'n im Tale, wo der Ostwind wehte da stand Luise am Blumenbeete. Da stand 'ne Blume so weiß wie Schnee, ja Schnee, so eine Blume hab' ich noch...

  • Drauß ist alles so prächtig

    Drauß ist alles so prächtig, und es ist mir so wohl, wenn mein'm Schätzle bedächtig a Sträußele ich hol'. Mein Herzlein thut sich freue, und es blüht...

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