Ein lauteres Echo der Klage hat wohl selten eine Trauerbotschaft entfesselt, als die ungeahnte Kunde, die am 13. Februar 1883 durch die Lande klang, und allseitigere Teilnahme umdrängte wohl kaum eines Großen Sarg, als sie Richard Wagner das Geleite gab auf seinem letzten Wege. Der Größten einer unter den Großen, der Deutschesten einer unter den Deutschen, der erste musikalische Genius der Zeit und einer der ersten aller Zeiten, der aus Kampf mit Not und Neid emporstieg auf einen Königsthron im Reiche der Kunst, er ging dahin, da wir ihn noch auf der Höhe der Tatkraft meinten. Ihn, den keine Menschenkraft besiegte, der den härtesten Anfeindungen des Geschickes von je eine eherne Stirn bot, nahm der Überwinder Tod in seine gewaltigen Arme und trug ihn dahin, »wo sein Wähnen Frieden fand«.

Nie ist ein Künstler erbitterter umstritten, feindseliger verspottet, konsequenter bezweifelt und bekämpft worden als er, der jetzt im stillen Garten seines »Wahnfried« den letzten Schlummer schläft, und doch hat keiner wiederum im Leben und im Tode größere Triumphe gefeiert hienieden denn dieser Eine. Ein Triumph des deutschen Idealismus war seine im unverrückbaren Glauben an seine Mission vollbrachte Tat von Bayreuth; ein Triumph des deutschen Idealismus nicht minder die Heimfahrt des Toten von der Lagunenstadt nach seiner letzten Ruhestätte. Zum Bewußtsein dessen gekommen, was es Richard Wagner dankte, reichte ihm sein Volk nun mit verschwenderischer Hand den Liebeszoll, den es ihm lange schuldig geblieben.

Und warum so lange? Das Geschenk eines durch und durch nationalen, aus dem Geist der deutschen Sprache, aus deutschem Wesen und deutscher Poesie herausgeborenen Musikdramas, wie wir es in dieser Weise nie zuvor besessen; das Geschenk eines Festspielhauses und einer von ihm angebahnten nationalen Stilschule, wie kein anderes Volk sie zu eigen hat, ward uns durch Wagner zuteil. War der Wert dieser Gaben so schwer zu erkennen, daß der Dank dafür dem damit beschenkten Volk erst geläufig von den Lippen ging, als die Lebenssonne dessen, deß Besitz es sich jetzt mit gerechtem Stolze rühmt, sich bereits zum Untergange neigte? Bis an seinen Lebensabend wenigstens nahm man den Meister bei seinem eignen Wort, wenn er einst sagte: »Glücklich das Genie, dem nie das Glück lächelte. Es ist sich selbst so ungeheuer viel – was soll ihm das Glück noch sein?« –

Fragmentarisch hat Richard Wagner selber uns vor Jahren durch drei autobiographische Veröffentlichungen[1] in seinen Entwicklungsgang eingeweiht. Eine umfangreiche treffliche Biographie danken wir C. Fr. Glasenapp. [2] Daneben stellt sich Houston St. Chamberlains ausgezeichnetes Werk »Richard Wagner« [3] die Aufgabe, »Wagner von innen zu erblicken, ihn und die Welt so darzustellen, wie er beide sah«.

Seit dem Mai 1911 liegt auch des Meisters lang erwartete eigene ausführliche Schilderung: »Mein Leben«, die er seiner Freundin und Gattin Frau Cosima in die Feder diktierte, in zwei Bänden vor aller Augen. [4] Sie führt uns sein Sein und Werden von seinem Eintritt in die Welt bis zu der großen Wendung vor, die sein Schicksal, dank König Ludwig II. von Bayern, im Jahre 1864 erfuhr. Folgen wir in Kürze, und vielfach mit seinen eigenen Worten, seiner Darstellung!

Zu Leipzig in einem bescheidenen Hause im Brühl, der »rot und weiße Löwe« genannt, wurde Wagner am 22. Mai 1813 geboren. Sein Vater – Polizeiaktuar daselbst und leidenschaftlicher Literatur- und Theaterfreund – starb bereits ein halbes Jahr nach der Geburt seines Sohnes; doch gab die Mutter, Johanna geb. Bertz, [5] diesem letzteren und ihren übrigen sechs Kindern, denen sich später noch ein achtes gesellte, durch ihre Wiederverheiratung mit dem Schauspieler Ludwig Geyer, einem Freund ihres verstorbenen Gatten, 1815 einen treu sorgenden zweiten Vater. Mit ihm, der zugleich als Porträtmaler Tüchtiges leistete, auch einige Lustspiele geschrieben hatte, deren eines, »Der Bethlehemitische Kindermord«, Glück machte, ja sogar Goethes Beifall fand, siedelte die Familie, als sich ihm ein Engagement als Hofschauspieler bot, nach Dresden über. Sein Wunsch bestimmte den seiner Leitung anvertrauten, zunächst sehr schwächlichen Knaben für den Malerberuf, ohne daß jedoch die begonnenen Zeichenstudien diesem irgend welches Interesse und Zeichen der Begabung abzugewinnen vermochten. »Große Gewalt« dagegen übte auf seine Phantasie die Bekanntschaft mit dem Theater, das er in einer ihm zugänglichen Loge und der Garderobe häufig besuchte. Einige Male mußte er selber mit Komödie spielen. Als zur Bewillkommnung des aus der Gefangenschaft zurückkehrenden Königs von Sachsen ein mit Musik Carl Maria von Webers ausgestattetes Stück: »Der Weinberg an der Elbe« zu festlicher Aufführung gelangte, figurierte der kleine Richard bei einem lebenden Bild als Engel in Trikots mit Flügeln auf dem Rücken. Auch in Kotzebues »Menschenhaß und Reue« erschien er in einer Kinderrolle auf der Bühne.

Nach vollendetem sechsten Jahre ward er vom Vater zu einem Pfarrer in Possendorf bei Dresden aufs Land gebracht, wo er in Gesellschaft anderer Knaben aus guten Familien eine vortreffliche gesunde Erziehung erhalten sollte. Doch die schwere Erkrankung Geyers machte derselben schon nach Verlauf eines Jahres ein Ende. Siebenjährig, sah Richard sich auch dieses väterlichen Führers wiederum beraubt. Kurz vor dem Tode desselben hatte er: »Üb' immer Treu und Redlichkeit« und den damals ganz neuen »Jungfernkranz« auf dem Klavier spielen gelernt. Noch tags zuvor, ehe der Stiefvater starb, mußte er ihm beides im Nebenzimmer vorspielen. Mit schwacher Summe hörte er ihn da zu seiner Mutter sagen: »Sollte er vielleicht Talent zur Musik haben?« – »Aus dir hat er etwas machen wollen!« sagte ihm die Mutter am andern Morgen, nachdem sie den Gatten verloren. »Ich entsinne mich«, schreibt Wagner, »daß ich mir lange Zeit eingebildet habe, es würde etwas aus mir werden.«

Ein Bruder Geyers nahm sich der hilflos gewordenen Familie an. Er führte Richard mit sich nach Eisleben, übergab ihn aber nach seiner Verheiratung binnen Jahresfrist wieder den Seinen in Dresden. Sowohl sein ältester Bruder Albert als zwei seiner Schwestern hatten sich mittlerweile der Theaterlaufbahn zugewandt; auch eine dritte Schwester schien durch eine schöne Stimme für eine solche bestimmt. Ernstlich aber hielt die Mutter darauf, nicht auch bei ihrem Jüngsten ähnliche Neigungen aufkommen zu lassen. Er sollte studieren. Zu diesem Zweck trat er im neunten Jahre als »unterster der untersten Klasse« in die Kreuzschule zu Dresden ein (1823–28). Er war ein aufgeregtes Kind. Eine seltsame Gespensterfurcht beherrschte ihn. »Keine Nacht verging bis in meine spätesten Knabenjahre«, erzählt er, »ohne daß ich aus irgend einem Gespenstertraum mit fürchterlichem Geschrei erwachte, welches nie eher endete, als bis mir eine Menschenstimme Ruhe gebot.« Einen geheimnisvollen, bis zur Berauschung anziehenden Reiz übte alles, was dem theatralischen Treiben diente, auf ihn aus. Er versuchte mit seinen Altersgenossen eine Aufführung des »Freischütz« nachzuahmen und »schwang sich aus der Realität der täglichen Gewohnheit in jenes reizende Dämonium hinüber«.

Solch phantastische Stimmungen wirkten dem Einfluß der Schule entgegen. Rechnen und Mathematik gegenüber versagte sein Interesse. Von alten Sprachen zog ihn nur die griechische um der Mythologie, der Sage und Geschichte willen an. Er beschäftigte sich mit metrischen Übersetzungen, dichtete auch selbst und rezitierte auch einmal vom Katheder herab den Monolog des Hamlet. Als beim Tode eines Mitschülers in der Quarta ihm und seinen Genossen die Aufgabe gestellt ward, denselben in einem Gedicht zu feiern, wurden Wagners Verse, unter Nachhilfe des Lehrers, als die gelungensten befunden und zum Druck bestimmt. Der zwölfjährige Knabe wollte nun Dichter werden. »Der nie zufried'ne Geist, der stets auf Neues sinnt,« war ja seine natürliche Mitgabe; »das Leben, die Kunst und er selbst blieben seine einzigen Erzieher.« Er plante ein großes Epos in Hexametern, entwarf Trauerspiele nach griechischem Muster, übersetzte schon in Tertia die ersten zwölf Bücher der Odyssee und wagte sich selbst an Shakespearesche Übertragungen, nachdem er, nur um des vollkommeneren Verständnisses dieses Dichters willen, die englische Sprache erlernt hatte. Als Fünfzehnjähriger schrieb er ein ungeheuerliches Trauerspiel, in dessen Verlaufe nicht weniger als zweiundvierzig Personen starben, die großenteils während der letzten Akte als Geister wiederkehrten. »Shakespeare hatte durch ›Hamlet‹, ›Macbeth‹ und ›Lear‹, Goethe durch ›Götz von Berlichingen‹ zu dieser Dichtung beigetragen«, die er selbst als »schwülstig bombastisch« bezeichnet. Ungleich unsern andern großen Musikern, begann Wagner demnach mit literarischem Schaffen.

Seine ersten musikalischen Eindrücke empfing er von Weber, dessen Weisen ihn mit schwärmerischem Ernst erfüllten, dessen zarte leidende und geistverklärte Persönlichkeit, die ihm zu verschiedenen Malen nahetrat, ihn enthusiastisch faszinierte. Sein Tod im fernen Lande erfüllte sein kindliches Herz mit Grauen. Um diese Zeit mußte er sich von seiner Familie trennen. »Das ernährende Haupt« derselben, seine älteste Schwester Rosalie, erhielt 1826 ein Theaterengagement in Prag und siedelte mit Mutter und Geschwistern dahin über. Nur Richard blieb, um seine Gymnasialstudien nicht zu unterbrechen, in Dresden zurück und ward daselbst in Pension gegeben, besuchte die Seinen aber wiederholt in der seine Phantasie lebhaft anregenden böhmischen Königsstadt. Zu Ostern 1827 wurde er konfirmiert. »Die Schauer der Empfindung beim Empfang des heiligen Abendmahls blieben ihm in so unvergeßlicher Erinnerung, daß er, um der Möglichkeit einer geringeren Stimmung beim gleichen Akte auszuweichen, nie wieder Veranlassung ergriff, zur Kommunion zu gehen.«

Bald darauf führte er einen Bruch mit der Kreuzschule herbei, um seinen Fortgang nach Leipzig zu erzwingen, dahin sich seine Mutter, zufolge eines Engagements ihrer Tochter Luise an das dortige Theater, mit ihren zwei jüngsten Töchtern gewandt hatte. Zu Neujahr 1828 nahm ihn die Nikolaischule zu Leipzig auf. »Unbeschreiblich aber war sein Mißmut«, als er sich statt in die Sekunda, der er in Dresden angehört hatte, in die Obertertia verwiesen sah. Der Schulzwang erfüllte ihn mit Trotz, die Sehnsucht nach studentischer Freiheit ward in ihm übermächtig. Statt mit Schularbeiten, beschäftigte er sich mit seinem in Dresden konzipierten Trauerspiel »Leubald und Adelaide«. Beschwerden des Lehrerkollegiums liefen ein, und es kam an den Tag, daß er ein halbes Jahr hindurch die Schule nicht besucht hatte. Vergebens gelobte er ernste Wiederaufnahme seiner Studien – er brachte es schließlich dahin, daß er zu Ostern 1830 die Nikolaischule verließ, um nach mehrmonatlicher Pause auf der Thomasschule sein Heil zu versuchen.

Inzwischen hatte ihn eine Passion für die Musik ergriffen. Als dem einzigen unter seinen Geschwistern, war ihm, den doch schon »das Einstimmen der Orchesterinstrumente vor den Konzerten in mystische Aufregung versetzte«, der Klavierunterricht bis in sein zwölftes Jahr versagt geblieben. Erst als es ihn verlangte, die »Freischütz«-Ouvertüre zu spielen, erteilte ihm der Hauslehrer die ersten Anweisungen. Dieselben zeitigten jedoch so geringe Ergebnisse, und die Klaviertechnik, mit der der geniale Schüler Zeit seines Lebens auf gespanntem Fuße blieb, flößte ihm eine so entschiedene Abneigung ein, daß der Lehrer ihm das übelste Prognostikon stellte. Richard verzichtete demzufolge auf dessen weitere Führung und setzte seine Studien selbständig fort, dieselben hauptsächlich auf das Einüben von Ouvertüren beschränkend, die er, seinen eigenen Worten zufolge, »mit gräulichstem Fingersatz spielte.«

War ihm Webers »Freischütz« bisher als die herrlichste aller musikalischen Offenbarungen erschienen, so erschloß sich ihm in Beethovens Symphonien eine neue Welt, als er sie in den Gewandhauskonzerten zu Leipzig zum erstenmal hörte. »Beethovens Bild«, hören wir ihn selbst, »floß mit dem Shakespeares in mir zusammen: in ekstatischen Träumen begegnete ich beiden, sah und sprach sie; beim Erwachen schwamm ich in Tränen.« Auch mit Mozart befreundet er sich, zumal mit dem Requiem und der »Zauberflöte«, die immer eine seiner Lieblingsopern blieb. Eine Vorstellung des »Egmont« mit Beethovens Musik lehrt ihm die Gewalt fassen, durch welche die Tonkunst den dramatischen Ausdruck erhöht, und er beschließt nun, sein erwähntes großes Trauerspiel mit einer ähnlichen Musik zu begleiten, sich zugleich als Dichter und Musiker zu betätigen. Ohne alles Bedenken traut er sich die nötige Fähigkeit zu. Um sich auch die erforderlichen Kenntnisse anzueignen, leiht er sich in Wiecks musikalischer Leihanstalt für kurze Zeit Logiers Methode des Generalbasses und studiert dieselbe eifrigst. Die Schwierigkeiten, denen er dabei begegnet, reizen sein Interesse dergestalt, daß er beschließt, Musiker zu werden.

Hatte seine Familie schon seine dichterischen Versuche, als eine Ursache der Vernachlässigung seiner Schulstudien, mißliebig betrachtet, so gab es harte Kämpfe, als der Sechzehnjährige nach längeren geheimen Übungen, als Komponist einer Sonate, eines Quartetts und einer Arie, plötzlich mit seinen musikalischen Wünschen und Bestrebungen hervortrat. Für eine flüchtig vorübergehende Leidenschaft mußten die Seinen auch diese neue Neigung um so mehr halten, als auch ein begonnener Unterricht in der Harmonie bei einem Orchestermusiker Gottlieb Müller die unbefriedigendsten Resultate ergab. Die Trockenheit desselben widerte ihn an. Dafür schrieb er während der Schulstunden Partituren ab, nahm daneben auch Violinstunden. Er verfertigte einen zweihändigen Klavierauszug der neunten Symphonie und sandte ihn an Schott nach Mainz, der dessen Verlag zwar ablehnte, ihm aber die Partitur der Missa solemnis von Beethoven als Gegengabe schickte.

Eine Quelle künstlerischer Freuden hatte die Anstellung seiner Schwester Rosalie am Leipziger Theater durch den ihm eröffneten freien Eintritt in dasselbe für ihn zur Folge. Vor allem empfing er durch Wilhelmine Schröder-Devrients unvergleichliche Darstellung des Fidelio einen Eindruck, der ihn vollkommen aus dem Gleichgewicht brachte. Er selbst bezeugt: »Kaum ein Ereignis meines ganzen Lebens könnte ich diesem einen inbetreff seiner Einwirkung auf mich an die Seite stellen.« Seinem Enthusiasmus gab er in einem Brief an die große Künstlerin Ausdruck, der ihrer Erinnerung noch gegenwärtig war, als ihr der Schreiber als Schöpfer des »Rienzi« 1842 gegenüber trat. Durch die Lektüre E. T. A. Hoffmannscher Schriften phantastisch aufgeregt, aller Lust zum wissenschaftlichen Studium entbehrend, zog er vor, Ouvertüren für großes Orchester zu schreiben, deren eine am 24. Dezember 1830 im Leipziger Theater zur Aufführung kam, ob ihrer Absonderlichkeit aber »das heitere Erstaunen« des Publikums erregte. Wagner selbst bezeichnet sie als »den Kulminationspunkt seiner Unsinnigkeiten.« Beethovens neunte Symphonie sollte eine Pleyelsche Sonate gegen diese wunderbar kombinierte Ouvertüre sein. Nie verließ ihn übrigens bei seinen tonkünstlerischen Versuchen der dichterische Nachahmungstrieb; derselbe ordnete sich jedoch dem musikalischen unter, dessen Befriedigung er allein diente. So schrieb er, durch die Pastoralsymphonie angeregt, ein Schäferspiel, für das ihm in dramatischer Beziehung wieder Goethes »Laune der Verliebten« den Anstoß gegeben hatte. Ohne einen bestimmten dichterischen Entwurf entstand dasselbe gleichzeitig in Wort und Ton.

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Anmerkungen:

  1. Zeitung für die elegante Welt, 1843. »Mitteilung an meine Freunde« 1851. (Sämtl. Schriften, Bd. I u. IV. Leipzig, Siegel) u. »R. Wagners Lebensbericht«, deutsche Orig.-Ausgabe von »The work and mission of my life by R. Wagner«. Leipzig, Schlömp. 1884.
  2. »Das Leben R. Wagners«. 2 Bde. Leipzig, Breitkopf & Härtel, 1876 u. 77. 4. Aufl. 6 Bde. 1905-11.
  3. München, Bruckmann, 1895. 5. Aufl. 1910.
  4. Ebd.
  5. Nach Wagner Bertz, nach Glasenapp Bertz oder Berthis, nach Kapp u. a. Beetz.
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