Mit dem Pfeil, dem Bogen

Friedrich von Schillers Gedicht »Mit dem Pfeil, dem Bogen« wurde dem mit einer kleinen Armbrust spielenden Sohn Walter des Wilhelm Tell in den Mund gelegt. Bernhard Anselm Weber vertone es im Jahr 1804 für eine Berliner Bühnenmusik.

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Musiknoten zum Lied - Mit dem Pfeil, dem Bogen

Mit dem Pfeil, dem Bogen
durch Gebirg und Tal
kommt der Schütz gezogen
früh am Morgenstrahl.

Wie im Reich der Lüfte
König ist der Weih,
durch Gebirg und Klüfte
herrscht der Schütze frei.

Ihm gehört das Weite,
was sein Pfeil erreicht:
Das ist seine Beute,
was da kreucht und fleucht.

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