Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster!
Alles still und stumm.
Die Verliebten und Gespenster,
Wandeln schon herum.
Dein getreuer Buhle harret,
Komm in seinen Arm!
Seine Finger sind erstarret,
Doch sein Herz ist warm.
Zwar die Sternlein sich verdunkeln,
Luna leuchtet nicht.
Doch, wo Liebchens Äuglein funkeln,
Da ist helles Licht.
Drum, fein Liebchen, komm ans Fenster!
Alles still und stumm.
Die Verliebten und Gespenster,
Wandeln schon herum.