Einsam bin ich nicht alleine
denn es schwebt ja süss und mild
um mich herum im Mondenscheine
|: dein geliebtes, teures Bild. :|
Was ich denke, was ich treibe
zwischen Freude, Lust und Schmerz,
wo ich wandle, wo ich bleibe,
|: ewig nur bei dir, mein Herz! :|
Unerreichbar wie die Sterne,
wonneblickend wie ihr Glanz,
bist du nah‘, doch ach so ferne
|: füllest mir die Seele ganz! :|