Dort nieden an dem Rheine,
da ist ein Berg bekannt,
der trägt den guten Weine,
Fürstenberg ergenannt.
Sein Kraft ist hoch zu loben,
die er beweisen kann;
wer ihn zu fast will toben,
den greift er tückisch an.
Grün ist sein Farb vom Garten,
darin er wachsen tut.
Er darf des Manns wohl warten,
erbutzen ihm der Hut,
darzu den Kopf erlausen,
um kein' gibt er nit viel:
Das Hiren macht er sausen
dem, der ihn trutzen will.