Es donnem die Höhen,
es zittert der Steg,
nicht grauet dem Schützen
auf schwindligem Weg;
er schreitet verwegen auf Feldern von Eis;
|: da pranget kein Frühling, da grünet kein Reis. :|
Und unter den Füßen
ein nebliges Meer,
erkennt er die Städte
der Menschen nicht mehr;
durch den Riss nur der Wolken
erblickt er die Welt,
|: tief unter den Wassern
das grünende Feld. :|