Der rote, der weiße und der blutrote Klee,
die Liebe, die Treue, und das Herz tut mir weh,
und mein Herz das ist traurig,
und mein Herz das ist schwer,
denn die eine, die ich meine,
die liebt mich nicht mehr.
Narzissen und Nelken und Veilchen sind schön,
ich will in die Fremde, die Fremde jetzt gehn;
in der Stadt sind die Mädchen
noch einmal so schön,
ich such mir eine andre
und lasse dich stehn.
Füsiliere, Grenadiere, Soldat will ich sein
zu Köllen am Rheine, da trink ich den Wein;
da lieb ich wohl eine,
da lieb ich wohl zwei,
Soldaten sind lustig,
Soldaten sind frei.