Was kümmert mich die ganze Welt,
wenn mir mein Pfeifchen winkt
und Gerstensaft, der mir gefällt,
an meiner Lippe blinkt;
was würd' aus manchem Erdensohn,
wenn nicht die Pfeife wär,
ich gäb' sie nicht um einen Thron
und darbt' ich noch so sehr.
Mein treues Mädchen, die oft
hat das Rauchen mir versagt,
weiß nicht, daß das hier in der Stadt
so manche Grill' verjagt.
Und doch aus Liebe hab' ich oft
das Pfeifchen weggelegt
und dann die Holde unverhofft
durch meinen Kuß bewegt.
Drum, Pfeifchen, komm,
ich laß dich nicht,
wenn auch mein Mädchen schmollt,
sie schielt mir scherzend ins Gesicht
und doch bleibt sie mir hold!
Das zarte Liebchen brennt mir an
gedrehten Fidibus,
ich hielt ihr so die Hand als Mann
und dank' mit einem Kuß.