Willkommen, lieber Mondenschein,
so freundlich und so hold
kommst du zu mir ins Kämmerlein
und malst es aus mit Gold.
Und fließen Tränen, du bist mein;
man hat so immer was!
Und nun ein Tränchen ausgeweint,
ist wahre Wonne das.
So geht’s denn fort in dieser Welt
gar gravitätisch zu;
man weint, man lacht, man steigt, man fällt,
und legt sich dann zur Ruh.